Zum ersten Mal habe ich Tavira in den 1980er-Jahren besucht - danach immer wieder. Die Stadt hat sich mittlerweile allerdings sehr verändert. Der Knotenpunkt, an dem sich von Hupkonzerten und Mopedknattern begleitet, der Straßenverkehr mühsam über das alte römische Bauwerk quälte, an dem quirliges Leben herrschte, viele bunte Läden und alte Cafés das Zentrum ausmachten, ist einem Platz von moderner Gestaltung gewichen. Trotz allem mag ich sie sehr - die Stadt an der Ponte antiga sobre o Rio Gilão - besonders im Frühjahr.